Gedenken an die am 3.Oktober 1968 verunglückten Achenbacher Bergleute in der

Mijnwerkersparochiekerk St.Antonius van Padua in Heerlen /NL

 

Auf Mit-Initiative meines Freundes und Kumpel Wim Schoenmaekers wird in der Pfarrkirche St.Antonius von Padua in der ehemaligen Bergbaustadt Heerlen/NL an verunglückte Bergleute erinnert.Auch an die Bergleute der Zeche Minister Achenbach.Bei dieser Zeremonie wird jeder einzelne Name des Verunglückten vorgelesen .

Für das Foto vielen Dank an :Wim Koops/Niederlande

Filme von und über Minister Achenbach

In der Steigerkaue Schacht 1/2 - Zum Abschied für Horst Düsterhoff

Schacht 2 fällt

Film - Achenbach noch in Betrieb - Foto anklicken

Links : Film Teil 1 ...........................................Rechts :Film Teil 2

 

Links anklicken - Film 1 - - - - - - Rechts anklicken - Film 2

Sprengung der Kohlenwäsche Schacht 1/2

 

Sprengung des Kohlenbunker auf Minister Achenbach 1/2

Vorder-und Rückseite einer Karte des deutschen Benzol-Vertrieb der Gewerkschaft Minister Achenbach

in Leipzig-Lindenau .Die Karte stammt aus dem Jahr 1924

Für die Scans herzlichen Dank an :Ria Rose

 
 

Bericht in den Lüner Ruhrnachrichten über meine Homepage.

Anlaß war der 10.000 Besucher meiner Seite.

Mit freundlicher Genehmigung der Ruhrnachrichten .


Die Ziegelei der Zeche Minister Achenbach


Ein Dampfer wird im Zechenhafen mit Kohle beladen .


Auf Minister Achenbach 1/2 und den Carl-Haarmann-Schächten (3/4) wird die im Ruhrgebiet gültige Einheitsbezeichnung der Flöze eingeführt .

Nach dem 2.Weltkrieg herrschte Arbeitermangel . In den Flüchllingsaufnahmeländern Baden-Württemberg , Bayern und Schleswig-Holstein wurden Jugendliche angeworben , um ihre Ausbildung im Bergbau zu machen . Über die Sammelstelle Bergbau des Landesarbeitsamtes Essen-Heisingen wurden die Jugendlichen auf einzelne Zechen mit Bedarf verteilt . So gab es im gesamten Ruhrgebiet Lehrlingsheime , Pestalozzidörfer und Jugendwohnheime . Auch die Zeche Minister Achenbach hatte ein Lehrlingswohnheim in Brambauer am Amselweg . Hier wurden die Jugendlichen von Erwachsenen wie in einer großen Familie betreut , hatten ihr Zimmer und bekamen Essen gekocht und Wäsche gewaschen .Sogar in der Freizeit gab es Möglichkeiten , diese sinnvoll zu nutzen , und nicht unter "die Räder" zu kommen .

Berglehrlingsheim am Amselweg

Die Jugendlichen kommen von der Sammelstelle in Essen

In der Freizeit wurde z.B ein Flugmodell gebastelt

Die Fußballmannschaft des Wohnheims

 

Klubzimmer im Berglehrlingsheim

 

Küche des Wohnheimes

Speisesaal

Taschengeldausgabe

 

Jedes Jahr fand am 4.Dezember eine Barbarafeier mit ökumenischen Gottesdienst in der Lichthalle am Schacht 1/2 statt .

 

Sicherheitsarbeit wurde sehr ernst genommen .Des öfteren wurden Sicherheitswettbewerbe ausgerichtet.Attraktive Preise sollten die Kumpels zu noch mehr Sicherheit anspornen.Foto von der Aktion1980/81

Der damalige Betriebsführer Norbert Brandenburg überwacht die Ziehung der Gewinne im Sicherheitswettbewerb.

Die Berufsschule der Zeche Minister Achenbach.Im Hintergrund der Förderturm von Schacht 4

 

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Kandidatenliste der letzten Betriebsratswahl

 

Plakat vom letzten Schachtfest

 

 

Notgeld aus den 20er Jahren

5 Pfennig - Vorderseite

Notgeld aus den 20er Jahren

5 Pfennig - Rückseite

Notgeld aus den 1920er Jahren

10 Pfennig - Vorderseite

 

Notgeld aus den 1920er Jahren

10 Pfennig - Rückseite

 

 

Anfahrtmarken -die Vorgänger der Stempelkarte

Gedenkmünze - Herausgegeben 1992

 

Vorderseite einer Gedenkmünze zum 30jährigen Bestehen des RDB-Bezirkvereins Brambauer.Auf der Münze ist das Verwaltungsgebäude und die Schächte 1 und 2 abgebildet.Am Rand sind die Zechen genannt,mit deren Grubenfelder das Achenbacher Feld markscheidete.-Adolph von Hansemann / Victor-Ickern / Emscher-Lippe / Gneisenau / Waltrop / Minister-Stein /

 

 

Rückseite der Gedenkmünze zum 30 jährigen Bestehens des RDB-Bezirksvereins Brambauer aus dem Jahr 1988 .

Hier kommt man zum RDB-Brambauer

Gedenkprägung aus dem Jahre 1985.Anläßlich des 80-jährigen Bestehens der Grubenwehr Minister Achenbach an dessen Mitglieder verteilt.

Rückseite der Gedenkprägung 80 Jahre Grubenwehr Minister Achenbach 1905-1985 .

Rückseite der Jubiläumsuhr für Heinrich Drees vom 18.11.1960 , der an diesem Tag sein 25 - jähriges Dienstjubiläum auf Minister Achenbach feierte . Diese Uhren gab es ausserdem beim 40 - und 50 Jährigen Jubiläum .

Für das Foto vielen Dank an den Enkel von H.Drees , Achim Becker aus Völklingen

Medaille für 70jährige Mitgliedschaft in der IGBCE von Walter Borrmann( *1929 + 2009), langjähriger Hauer auf Minister Achenbach.

Danke an TT-Willi für die Medaille

Hier kommt man zur Ortsgruppe Brambauer der IGBCE

   

Aufkleber einer Sicherheitsaktion in den 1980er Jahren.

Urkunde und Medaille für Verdienste im Grubenrettungswesen für Alfred Bittner,Sicherheitsingenieur und langjähriges Mitglied der Grubenwehr Min.Achenbach

   

  

 

Telefonplan Schacht 1/2 von 1983

  

 

Infotafel am Anschlag 4.Sohle von Schacht 1 .Angegeben sind die Teufen der Sohlen,Korbgeschwindigkeiten ,Belastung des Korbes , wieviel Personen auf welchen Tragboden befördert werden dürfen usw.

 Hinweisschild zur Schachtanlage 1-2 .Das Schild stand an der Einmündung Mengeder Strasse / Zechenstraße  

Funktionstüchtiges Legomodell von Schacht 2 ,gebaut von Julian Bolte .